Externer Datenschutzbeauftragter

Datenschutz ist Vetrauenssache!

Datenschutz geht jeden an!

Der 25. Mai 2018 war in puncto Datenschutz für alle ein wichtiges Datum. Denn an diesem Tag trat die neue DSGVO (EU-Datenschutz-Grundverordnung) in Kraft. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder und Strafen.

Weshalb gehen die Vereine und Unternehmen dieses Risiko ein?

Schauen Sie sich kurz das Video der Tagesschau vom 05.10.2020 an. Erkennen Sie sich wieder?

Nicht alle benötigten einen Datenschutzbeauftragten, aber alle müssen den Datenschutz gesetzlich umsetzen.

Gerade bei Vereinen und Start-Ups ist das Risiko von Datenschutzverletzungen groß. Nach weitreichend angelegten Recherchen müssen wir leider feststellen, dass die DSGVO in den betroffenene Institutionen als Empfehlung und nicht als Gesetz angesehen wird.

Es gibt keine Diskussionen darüber, dass man zum Angeln einen Angelschein benötigt, zum Autofahren einen Führerschein und für Unternehmen entsprechende Versicherungen. Beim Datenschutz hingegen, wird häufig keine Pflicht, sondern nur ein Übel gesehen.

Weshalb ist das so?

• Wir haben kaum personenbezogene Daten?
• Wir machen das später mal?
• Uns passiert schon nichts?
• Wer soll das machen?
• Zu aufwendig?
• Zu teuer?

Die Gründe, weshalb der Datenschutz in den betroffenen Institutionen nur eine untergeordnete Rolle spielt, sind vielschichtig. Diese haben jedoch bei der Straf- und Bußgeld-Bewertung keine Bedeutung.

Die Hauptursachen, weshalb sich Klein-Unternehmen, Vereine, Start-Ups, Apotheken und Praxen keinen externen Datenschutzbeauftragten leisten, liegen im angebotenen Preis-Leistungs-Verhältnis bzw. in der Kosten-Nutzen Relation. Die meisten Angeboten im Netz bieten für einen hohen monatlichen Betrag nur Beratung und Musterformulare, jedoch keine praktische Umsetzung dieser standardisierten Vorschläge.

Genau das wollen wir ändern:

Full-Service-Datenschutz mit transparenten Leistungen und zu fairen Preisen!